Mit dem neu strukturierten Produktprogramm für diskontinuierlich arbeitende Kerzenfilter geht BHS auf veränderte Anforderungen in der chemischen Industrie und mit ihr verwandter Branchen ein. So beobachtet das Unternehmen seit Jahren eine zunehmende Nachfrage nach modularisierten Lösungen, die dank vordefinierter Baugrößen und Komponenten die Abwicklung deutlich vereinfachen.
„Deshalb haben wir uns dazu entschieden, unsere Kerzenfilter in einer standardisierten Reihe mit verschiedenen Baugruppen anzubieten“, kommentiert Geschäftsführer Volker Spies. Zur Auswahl stehen insgesamt 15 Baugrößen, die mit Filterflächen von einem bis 87 Quadratmeter sämtliche üblichen Anwendungen und Marktanforderungen abdecken. Der Vorteil der Standardisierung für die Anwender: signifikant kürzere Engineering-Zeiten und damit geringere Betriebskosten – Kernvoraussetzungen in einer Branche, die auf flexible wie kosteneffiziente Lösungen bedacht ist. Zudem verbrauchen Kerzenfilter weniger Energie und sparen damit Betriebskosten.
BHS strebt eine möglichst kundenspezifische Auslegung der jeweiligen Kerzenfiltrationslösungen an: Je nach Anforderung können Kunden zusammen mit den Filtrationsexperten von BHS passende Filter auswählen – und dabei für jede Baugruppe unter mehreren Erweiterungsoptionen wie beispielsweise Verrohrungsmodulen oder Steuerungslösungen die passende festlegen. Nachträgliche Erweiterungen und Anpassungen an der jeweiligen Maschine lassen sich jederzeit durchführen. Sämtliche Einzelkomponenten sind miteinander kompatibel, sodass individuelle Modifikationen entfallen.